Serotonin

von Michel Houellebecq, in einer Fassung von Falk Richter
Regie: Falk Richter, Bühne: Katrin Hoffmann, Kostüme: Teresa Vergho, Licht: Annette ter Meulen, Video: Sébastien Dupouey, Musik: Matthias Grübel, Choreografie: Johanna Lemke, Dramaturgie: Daniel Richter, Ralf Fiedler.
Mit: Sandra Gerling, Josefine Israel, Jan-Peter Kampwirth, Carlo Ljubek, Tilman Strauß, Samuel Weiss.

Fotos: Arno Declair

„Souverän bezwingen die fantastischen Schauspieler die Textmassen, von Falk Richter flott und gekonnt arrangiert, mit Lust am Spielerischen, Spöttischen einerseits und sicherem Gespür für die sehr ernst gemeinte Gegenwartskritik andererseits … (die poppigen Videoinstallationen von Sébastien Dupouey sind eine Kunst für sich) »
Hamburger Abendblatt

« Anfangs sind es vor allem faszinierend dynamische Videoprojektionen (Sébastien Dupouey), vor denen sich die zynisch unterfütterte Dauerklage des gebrochenen Maulhelden ereignet »
Wezer Kurier

« Die Projektionsflächen sind wichtig,  Sébastian Dupouey projiziert eine Fülle von Videos, die die Handlung begleiten und kommentieren, historisch vertiefen und satirisch verzerren. »
Theater Fischer

Videoprojektionen (Sébastien Dupouey) zeigen immer wieder eine Welt, die offenbar von jungen Frauen gerettet werden muss – vor den alten, weißen Männern.
KreisZeitung

„Der knapp dreistündige Abend [ist] durch die literarische Wucht der Vorlage und die ästhetische Stringenz, mit der er sie illustriert, fesselnd, eindringlich und schön.“
FAZ